Man darf gespannt sein...

Es sind gut und gerne noch fünf Monate bis zum Bewerbungsschluss für den niedersächsischen Staatspreis für das gestaltende Handwerk. Und da Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerkern dazu neigen, ihre Bewerbungen für Ausstellungen und Wettbewerbe gern auf die allerletzte Sekunde abzugeben, wird die Geduld der Wettbewerbsorganisatorin wieder einmal auf eine harte Probe gestellt. Irgendwie fände ich es ganz schön, wenn nicht erst am 14. Mai alle Bewerbungen bei mir eintrudeln würden. Aber das ist wohl ein verwegener Wunsch.

Was also tun in der Zwischenzeit??

Ich habe einfach mal den Katalog von der letzten Preisvergabe herausgeholt und mich an den wunderbaren Arbeiten von Kathrin Sättele erfreut, die 2010 mit dem Preis ausgezeichnet wurde. Die Goldschmiedin und Diplom-Designerin aus Hildesheim überzeugte durch die Leichtigkeit ihres handgeschmiedeten Gold- und Silberschmucks, durch seine kompromisslose und unaufgeregte Modernität, seine zeitlose Eleganz und seine hohe handwerkliche Perfektion. Darüber hinaus zeigen insbesondere die Colliers und Ohrflügel großes innovatives Potential. Hier ein paar Beispiele ihrer Arbeit.





Mehr zu Kathrin Sättele auf ihrer Website:
www.saettele-schmuck.de


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